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13. International Canoe Embassy Cup - Samstag, 05. September 2015
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| 1. | Team Budapest - Botschaft der Republik Ungarn |  |
| 2. | Team Potsdam - Team Embassy Cup |  |
| 3. | Team Helsinki - Botschaft der Republik Finnland |  |
| 4. | Team Ankara - Botschaft der Republik Türkei |  |
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Potsdam bekennt Farbe - 14. Internationales Botschafts-Hallen-Fußball-Turnier
Packendes Finale - Auswärtiges Amt gewinnt Embassy-Cup 2015
Oberbürgermeister Jann Jacobs ließ es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen, persönlich die 12 Teams, die sich zum Embassy-Cup am 28. Juni in der Potsdamer Heinrich-Mann-Sporthalle eingefunden hatten, zu begrüßen und ihnen faire, schöne und erfolgreiche Spiele zu wünschen. Der Großzügigkeit der Stadt Potsdam ist es nicht zuletzt zu verdanken, dass dieses die Völker verbindende Turnier auch 2015 stattfinden konnte.
Neben so alten Hasen wie dem Team der Botschaft der Republik Türkei, des Königreichs Spanien, der Russischen Förderation oder den USA ging erstmals auch eine Mannschaft des BMW Diplomatic Sales und des Landtages Brandenburg an den Start.
Da sich alle beteiligten Botschaften an die Vorgabe hielten, nicht mit jugendlichen Spielern am Turnier teilzunehmen, sahen wir sehr ausgewogene, überlegte und natürlich faire Spiele. Das führte einerseits dazu, dass der Temperamentpegel nicht so hoch schnellte, andererseits machte es die ruhigere und überlegtere Spielführung den Mannschaften nicht unbedingt leichter, Tore zu erzielen.
Dennoch kristallisierten sich die Teams der Türkei, der Russischen Förderation, des Auswärtigen Amtes und des BMW Diplomatic Sales heraus und machten die begehrten vorderen Plätze unter sich aus. Die Kicker von BMW verwiesen die Spieler der Botschaft der Republik Türkei auf Platz 4. Und in einem spannenden, alle Zuschauer mitreißenden Spiel, siegte das Team des Auswärtigen Amtes mit 4:2 gegen die Spieler der Russischen Förderation.
Den Fairnesspokal erhielt die amerikanische Auswahl, die wie Frankreich auch eine Frau im Team mitgebracht hatte. Ein Dankeschön geht auch in diesem Jahr wieder an den Vereinswart und die Schiris, die maßgeblich zum Erfolg dieser Veranstaltung beitrugen.
Wir dürfen also - wie jedes Jahr - auch 2016 auf den dann 15. Embassy-Cup gespannt sein.
Team Embassy-Cup
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| Vorrunde |
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Finale |
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Das traditionelle Internationale Botschafts-Hallenfußball-Turnier in Potsdam jährt sich 2015 nunmehr zum 14. Mal. Dazu lädt Sie das Team des Embassy-Cup wieder ganz herzlich ein. Ausgetragen wird der Embassy-Cup in der Potsdamer Sporthalle in der Heinrich-Mann-Allee am
Sonntag, den 28. Juni 2015
Schirmherr dieser Veranstaltung ist der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam, Jann Jakobs.
Der Embassy Cup e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der im Jahr 2007 mit dem Ziel der Völkerverständigung und Tolerenz zwischen Menschen, Völkern und Kulturen ins Leben gerufen wurde. In ihm setzen sich Menschen mit unterschiedlicher Nationalität gemeinsam aktiv gegen Ausländerhass, Rassismus, Antisemitismus und Gewalt gegen Menschen sowie die Verletzung der Menschenwürde und -rechte ein.
Der Verein hat für sein Wirken den Sport, als Hauptereignis den Fußball, ausgewählt und das Internationale Botschafts-Hallenfußball-Turnier, den Embassy-Cup ins Leben gerufen. Das Turnier findet einmal im Jahr in Potsdam statt. Daran nehmen zwischen 12 und 20 Teams aus den in Berlin akkreditierten Botschaften teil. Gespielt wird mit fünf Spielern pro Mannschaft bis zum Finale, nach dem dann der Sieger einen Wanderpokal erhält. Das Turnier wird schon seit dem Jahre 2002 ausgetragen und es haben daran mehr als 45 Botschaftsvertretungen aus der ganzen Welt und das Auswärtige Amt Berlin teilgenommen.
Da alles ehrenamtlich organisiert wird, gibt es Sponsoren bzw. sogenannte Gastmannschaften, die parallel oder zusammen mit dem Botschaftsturnier einen Sieger ermitteln.
Neben dem Fußballturnier wird seit dem Jahr 2005 der canoe embassy cup ausgetragen. Er ist fester Bestandteil der jährlich vom Kanu Club Potsdam organisierten Potsdamer Wasserspiele. Hier starten je Botschaftsteam zwischen 6 und 9 Teilnehmer in einem Boot, um gemeinsam die etwa 200 Meter lange Wettkampfstrecke im Kanu zu absolvieren.
Beide Wettkämpfe erfreuen sich bei den Mitarbeitern der Botschaften großer Beliebtheit. So gehen selbst hochrangige Diplomaten zusammen mit ihren Beschäftigten an den Start.
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